20.10.2015
Urlaub in den Bergen tut der Seele gut
Erlebnisse in den Bergen machen frei und stärken die Menschen
Paul von Beruf Pilot, lebt eigentlich ständig mit dem Koffer in der Hand. Von einer Großstadt zur nächsten, gesehen hat er schon die ganze Welt. Doch jeden Herbst zieht es ihn in die Südtiroler Berge auf dem Bergbauernhof, der inzwischen ein bisschen seine Heimat geworden ist.
Paul fühlt sich „sau“ wohl am Bergbauernhof. Er latscht gemütlich über den Hof und genießt die Ruhe und die Natur, dass es im Oktober schon mal schneit, daran hat er sich inzwischen gewöhnt und nimmt es gelassen . Am Bauernhof fahre ich mein Leben herunter, ich kann gut entspannen und über Dinge nachdenken.
Er will die Ziegen in den Stall treiben, doch diese flitzen an ihm vorbei und denken gar nicht daran sich in den Stall zu bewegen. Spätesten hier merkt Paul, dass Hektik fehl am Platz ist. Ruhe, Gelassenheit sind die Tugenden die hier gefragt sind. Am Bauernhof fasziniert ihn die tägliche Handarbeit, vor allem dass man am Abend sieht was man geleistet hat. Die Natur und die tägliche Arbeit geben den Rhythmus vor. Wenn das Arbeiten am Bauernhof Freude macht, scheint es als funktioniere alles wie von selbst.
Das Bergwandern hat es Paul angetan. Bei den ausgedehnten Wanderungen in den Südtiroler Bergen fühlt er sich richtig frei. Für ihn ist das wandern wie Meditation, irgendwann läuft alles wie von selbst, er vergisst den Alltag und ist ganz bei sich. Die körperliche Anstrengung lässt ihn Probleme vergessen und gibt ihm Kraft bis zum Ziel durchzuhalten. Am Gipfel erlebt Paul eine tiefe Zufriedenheit.
Sein nächstes Ziel ist eine Gletschertour. Er lässt sich vom Bergführer führen. Dieses Erlebnis wird er so schnell nicht mehr vergessen. Der Schweiß ist ihm überall hinunter geronnen, er hatte auch Angst, aber er hat es ausgehalten. Stolz erzählt er, oben ging mir das Herz auf. Es gibt mir Selbstvertrauen und Mut auch schwierige Situationen im Alltag und Beruf zu bewältigen.
Paul fühlt sich „sau“ wohl am Bergbauernhof. Er latscht gemütlich über den Hof und genießt die Ruhe und die Natur, dass es im Oktober schon mal schneit, daran hat er sich inzwischen gewöhnt und nimmt es gelassen . Am Bauernhof fahre ich mein Leben herunter, ich kann gut entspannen und über Dinge nachdenken.
Er will die Ziegen in den Stall treiben, doch diese flitzen an ihm vorbei und denken gar nicht daran sich in den Stall zu bewegen. Spätesten hier merkt Paul, dass Hektik fehl am Platz ist. Ruhe, Gelassenheit sind die Tugenden die hier gefragt sind. Am Bauernhof fasziniert ihn die tägliche Handarbeit, vor allem dass man am Abend sieht was man geleistet hat. Die Natur und die tägliche Arbeit geben den Rhythmus vor. Wenn das Arbeiten am Bauernhof Freude macht, scheint es als funktioniere alles wie von selbst.
Das Bergwandern hat es Paul angetan. Bei den ausgedehnten Wanderungen in den Südtiroler Bergen fühlt er sich richtig frei. Für ihn ist das wandern wie Meditation, irgendwann läuft alles wie von selbst, er vergisst den Alltag und ist ganz bei sich. Die körperliche Anstrengung lässt ihn Probleme vergessen und gibt ihm Kraft bis zum Ziel durchzuhalten. Am Gipfel erlebt Paul eine tiefe Zufriedenheit.
Sein nächstes Ziel ist eine Gletschertour. Er lässt sich vom Bergführer führen. Dieses Erlebnis wird er so schnell nicht mehr vergessen. Der Schweiß ist ihm überall hinunter geronnen, er hatte auch Angst, aber er hat es ausgehalten. Stolz erzählt er, oben ging mir das Herz auf. Es gibt mir Selbstvertrauen und Mut auch schwierige Situationen im Alltag und Beruf zu bewältigen.